Sünde des Monats

In ganz Deutschland hält man sich bei Unterflurhydranten zur Wasserentnahme – wie bei fast allem – an die DIN-Normen. Mit einem etwa 1m langen Standrohr kommt man hier an das kühlende Nass. In teilen Württembergs wiederum kocht man ein ganz eigenes Süppchen. Hier liegen die Hydranten etwas tiefer, so dass man ein rund 2m langes Standrohr benötigt. Das hat was mit „haben wir schon immer so gemacht“ zu tun und soll wohl einem besseren Frostschutz dienen. Nun gut. Im ilshofener Stadtgebiet haben wir aber noch eine weitere Variation im Einsatz. Ich nenn sie die „Sibirische Variante“, denn sie dürfte auch den härtesten sibirischen Winter überstehen. Grob geschätzt 3m müsste hier das Standrohr lang sein. Etwas unpraktisch zu handhaben. Deshalb führen wir auf unseren Autos auch keine mit, denn wir Sparfüchse haben einfach mal die 2m Variante drauf geschraubt: Passt :-). Naja, man kann den Hydrant nicht mehr voll nutzen, und bequem zu bedienen ist er auch net, aber billiger gehts doch wirklich nicht!?

Herzlichen Glückwunsch

Am Samstag 30. Juni 2012 gaben sich Dagmar und Michael Dierolf in der St.-Petronella-Kirche in Ilshofen das Ja-Wort. Mit einem Spalier wurde das Brautpaar empfangen. Die Feuerwehrkameraden aus Ilshofen begleiteten das Brautpaar mit einem Spalier in das Eheglück, und überbrachte die Glückwünsche mit einem Blumenstrauß.

Truppenübungsplatz der Bundeswehr in Stetten

Vom 8. bis 10. Juni 2012 konnten Floriansjünger in Stetten am „Kalten Markt“ auf dem Truppenübungsplatz der Bundeswehr ihr Können zeigen. Die Feuerwehren des Landkreises Schwäbisch Hall hatten dort die Möglichkeit den Ernstfall zu üben und sich weiterzubilden. Mitglieder aus den Feuerwehren Wolpertshausen, Vellberg und Ilshofen schlossen sich zu einer 9-köpfigen Gruppe zusammen und nahmen an den Übungen teil. (mehr …)

Fahrsicherheitstraining mit bleibendem Eindruck

Zu den regelmäßigen Weiterbildungsmaßnahmen gehört auch ein Fahrsicherheitstraining. So absolvierten die Kameraden D. Dinkel, M. Ebert, W. Neuppert und M. Vogt vom 11. – 12. Mai 2012 eines auf dem Adolf Würth Airport in Hessental. Es wurden verschiedene Situationen aufgebaut, so z.B. ausweichen vor einem Hindernis oder Bremsen auf rutschiger Fahrbahn. Die Kameraden hatten viel Spaß und sie konnten einige Eindrücke mit nach Hause nehmen. Welche es waren, wurde mir nicht überliefert, allerdings wird seither die Anschnallpflicht wieder energisch durchgesetzt. Top!

Mikrowelle verursacht Küchenbrand

Letzten Mittwoch geriet vermutlich durch einen technischen Defekt eine Mikrowelle in Ilshofen in Brand. Als etwa um 13:35 Uhr Qualm aus dem Fenster der im Obergeschoss gelegenen Küche drang, wurde das Feuer entdeckt. Der Brand war schnell unter Kontrolle, zerstörte allerdings ein Großteil der Küche. Außerdem wurde die Wohnung durch Brandrauch in Mitleidenschaft gezogen. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 50.000 Euro.